Eine Beschreibung zum Einrichten des AtmelStudios 6 findet sich z.B. auf: Atmel Studio - Mikrokontroller.net
Weitere Features für das AtmelStudio können über den AtmelStudio Extension Manager eingerichtet werden.
Dieser Artikel enthält Hinweise, die das BiDiBOne-Projekt betreffen.
(z.B. D:\Program Files (x86)\Atmel\Atmel Toolchain\AVR32 GCC\Native\3.4.2.1002\avr32-gnu-toolchain\bin)
Projekt anwählen, Kontext-Menü: PROJEKT-Properties – Toolchain
Abhängig vom Projekt die Eigenschaften einstellen.
VAssistX | Tools | VA Outline
Zeigt die „Innereien“ eines geladenen Moduls an, wie #defines und Funktionen.
(siehe übergeordnetes Kapitel)
(siehe übergeordnetes Kapitel)
Via Tools | Extension Manager …
Beachte: Atmel-Konto notwendig.
Mit der Wahl auf GiT bietet sich das Extension: Git Source Control Provider an.
Installation und Anmeldung bei GiTLab sind in Installation GiT und GiT Anmeldung beschrieben.
Zur Dokumentation oder zum Lesen dokumentierter Quellen bietet sich Doxygen an.
Atmel stellt in seinem Atmel Software Framework (ASF) Module für Teillösungen zur Verfügung, die in die eigene Entwicklung einbezogen werden können. Diese Module sind in der Regel sehr gut dokumentiert und beschreiben die verwendeten Techniken. Lädt man interessante Module z.B. in einem separaten Projekt und lässt die Dokumentation mit Doxygen erstellen, erhält man eine prima API-Beschreibung.
Bestimmte Security-Software blockiert standardmäßig den Zugriff auf Systemdateien etc. Dieser Zugriff muss für manche Applikationen aus dem Atmel Studio 6 explizit gewährt werden:
Einige Funktionen werden erst im Laufe der Zeit bzw. beim Debugging aufgerufen.
Atmel bietet mit den ASF ein Testframework (z.B. Unit test framework (driver)) an.
Für Unit Test ist ein separates Projekt in der Solution anzulegen.
Die Tests werden über eine Test-Suite aus der main-Funktion dieses Projektes gestartet. Dieser Suite werden die gewünschten Testfälle bekannt gegeben.
Die Ausgabe der Testergebnisse erfolgt über Wrapper. Denkbar wäre z.B. dbg_info, das die pc_send-Funktionen nutzen könnte.
(Note: The test suite framework feeds its output to printf. It is left up to the test application to set up the stream.)