spi-interface
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spi-interface [2014/03/08 19:56] – angelegt Michael | spi-interface [2014/03/08 20:00] – Michael | ||
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- | ==== SPI-Interface ==== | + | BITTE LÖSCHEN! |
- | Das SPI-Modul (spiD_master.c) ist auf Port D als Master implementiert. | + | |
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- | === Prinzipieller Ablauf === | + | |
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- | Es können sich beliebig viele Device-Treiber als Master anmelden, da sie jeder ein eigenes Datenpaket verwalten. Auch können unterschiedliche Kontrollstrukturen, | + | |
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- | Das Senden wird per Aufruf gestartet und via Interrupt-Serviceroutine fortgesetzt. Beim Start wird das definierte SlaveSelect-Signal (CE) aktiviert. | + | |
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- | Anschließend wird dem SPI-Modul des Prozessors das erste Datenbyte übergeben. Dadurch startet der Prozessor den Taktgenerator (CLK) mit der parametrierten Frequenz für genau dieses eine Byte, das auf der MOSI-Leitung erscheint. Zeitgleich - unter Nutzung des CLK-Signals - sendet das angeschlossene Device auf der MISO-Leitung ein entsprechenden Datum als Antwort an das SPI-Modul des Prozessors. Die CLK-Leitung ist immer nur während des Sendens auf MOSI- und MISO-Leitung aktiv. | + | |
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- | Ist ein Byte vollständig gesendet, erzeugt der Prozessor einen Interrupt, in dessen Service-Routine das vom Device gesendete Datum gelesen werden kann. Jetzt wird geprüft, ob noch weitere Daten zu schreiben sind. Ist das der Fall, wiederholt sich der Sende-/ | + | |
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- | Nach dem Senden aller gewünschten Daten wird die SlaveSelect-Leitung deaktiviert. Damit ist die Operation abgeschlossen. | + | |
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- | Zu beachten ist, dass der Empfang von Daten aus einem Device immer nur nach Senden von Informationen erfolgt. | + | |
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- | === Softwaredetails === | + | |
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- | Das SPI-Modul wird initialisiert und liefert eine SPI-Master-Struktur zurück, die die einzelnen Device-Treiber verwenden müssen. Hier am Beispiel des OneControl-AddOns mit den Devices L9822 und MCP23S08: | + | |
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