grundlage_makro
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Anschliessend im Wizard die Verbindung zum Master trennen, weil die Schnittstelle jetzt vom Steuerungsprogramm (Rocrail, iTrain, WDP o.ä.) benötigt wird. | Anschliessend im Wizard die Verbindung zum Master trennen, weil die Schnittstelle jetzt vom Steuerungsprogramm (Rocrail, iTrain, WDP o.ä.) benötigt wird. | ||
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+ | ====== Wo gibt es fertige Makros? ====== | ||
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+ | Oben haben wir gesehen, wie das im Prinzip funktioniert. Mag ja ganz toll sein, aber muß man das jetzt immer wieder machen? Nein, für viele, viele Standardfälle gibt es einen [[tools: | ||
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+ | ====== Und warum ist das so gebaut? ====== | ||
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+ | Ein Steuerungsprogramm will ein Signal (wir nennen das Accessory) auf ein bestimmtes Signalbild (=Aspect) stellen. Dabei ist es dem Steuerungsprogramm egal, wie dieses Signalbild dargestellt wird: das kann ein Flügelsignal sein, ein Ks-Signal oder irgendetwas anderes. Und genau auf dieser Ebene spricht das Steuerprogramm auch die Baugruppe an: Accessory ' | ||
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+ | Es gibt BiDiB-Baugruppen, | ||
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+ | Oft reicht die einfache Ansteuerung, | ||
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+ | Bei OpenDCC-Baugruppen (und davon abgeleiteten, | ||
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+ | Von oben rein ist der Weg also: | ||
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+ | PC stellt Aspect beim Accessory ein. | ||
+ | Aspect start eine Schrittkette (Makro) | ||
+ | Im Makro sind dann die An- Ausknipser fürs Licht. | ||
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+ | Damit ist man voll flexibel und kann auch besondere Signalbilder darstellen - bis hin zum Lauflicht eines Baustellenblitzers. Und für Standfälle (z.B. Blocksignal) gibt es den [[tools: |
grundlage_makro.txt · Zuletzt geändert: 2024/01/13 08:36 von akuhtz