gbm:anwendungen_gbm
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gbm:anwendungen_gbm [2014/09/01 12:33] – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | gbm:anwendungen_gbm [2020/04/01 18:46] (aktuell) – [Watchdog] akuhtz | ||
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- | Hier werden | + | Hier werden |
//---Liste noch nicht vollständig---// | //---Liste noch nicht vollständig---// | ||
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+ | ===== Automatischer Booster-Start verhindern ===== | ||
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+ | Der GBMboost Master startet nach dem Einschalten der Versorgungsspannung standardmässig automatisch die integrierte DCC-Zentrale welche das DCC-Signal erzeugt. Dies führt bei angeschlossenen Boostern mit Standard-Einstellung der Features zum Start des Booster. | ||
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+ | Diese Funktionalität kann im //GBMboost Master// über das Setzen des Feature **FEATURE_GEN_START_STATE** auf den Wert **0** deaktiviert werden. In diesem Fall muss die DCC-Zentrale durch den entsprechenden BiDiB-Befehl gestartet werden. | ||
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+ | Wenn das Feature // | ||
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+ | Soll der automatische Start des Booster durch das DCC-Signal verhindert werden, muss das Feature **FEATURE_BST_INHIBIT_AUTOSTART** auf //allen// Boostern auf den Wert **1** gestellt werden. Wenn // | ||
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===== Watchdog ===== | ===== Watchdog ===== | ||
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- | Das Feature | + | Der Wert des Feature **FEATURE_GEN_WATCHDOG** legt das Intervall |
Kommt es zu einem Verbindungsabbruch zum Hostprogramm (Steuerprogramm) werden alle Loks mit dem Fahrbefehl 0 angehalten. Zeitgleich wird optisch durch das Blinken der Power LED PW signalisiert, | Kommt es zu einem Verbindungsabbruch zum Hostprogramm (Steuerprogramm) werden alle Loks mit dem Fahrbefehl 0 angehalten. Zeitgleich wird optisch durch das Blinken der Power LED PW signalisiert, | ||
- | Mit dem Tool BiDiB-Monitor kann man Features verändern. Wünscht man die Watchdogfunktion, | + | Mit dem Tool BiDiB-Monitor kann man Features verändern. Wünscht man die Watchdogfunktion, |
+ | **Empfehlenswert ist eine Einstellung von 20 welche einem Intervall von 2s entspricht.** | ||
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Im Feld **maximaler Ausgangsstrom** (FEATURE_BST_AMPERE), | Im Feld **maximaler Ausgangsstrom** (FEATURE_BST_AMPERE), | ||
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+ | Es kann sein, dass der gewünschte Wert nicht einstellbar ist, der Knoten stellt dann den nächst kleineren Strom und sofern dieser 0 ist, den minimal möglichen Strom ein. | ||
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+ | **Beispielwerte: | ||
+ | * 82 --> | ||
+ | * 113 --> | ||
+ | * 131 --> | ||
+ | * 139 --> | ||
+ | * 147 --> | ||
+ | * 155 --> | ||
+ | * 170 --> | ||
+ | * 186 --> | ||
Der Maximale zulässige Wert für 4A Ausgangsstrom ist 170. Eine Änderung wird erst wirksam, wenn Sie den neuen Wert mit einem Klick auf die Schaltfläche " | Der Maximale zulässige Wert für 4A Ausgangsstrom ist 170. Eine Änderung wird erst wirksam, wenn Sie den neuen Wert mit einem Klick auf die Schaltfläche " | ||
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===== Messwerte vom GBMboost (Ruhestromaufnahme) ===== | ===== Messwerte vom GBMboost (Ruhestromaufnahme) ===== | ||
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+ | ===== Verbindungsverhalten GBMboost / GBM16T ===== | ||
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+ | Anhand der Leitung ' | ||
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+ | **Das Leben des GBM16T kennt mehrere Zustände (auch abhängig davon, ob Ersatzspeisung angeschlossen ist oder nicht):** | ||
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+ | **OFF** [1,0,0]: GBM16T ist aus. | ||
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+ | **DC** [0;0;1]: GBM16T lebt (und kommuniziert mit dem GBMBoost), hat aber kein DCC. Belegungsmessung erfolgt mit einer kleinen Ersatzspeisung. Das ist nicht perfekt (nur eine Hilfskonstruktion, | ||
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+ | **DCC** [0;0;0]: Es ist Gleisspannung angeschlossen. Die Messung funktioniert einwandfrei. | ||
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+ | **BiDi** [0;0;0]: Es ist Gleissppannung mit Railcom am Gleis angeschlossen. | ||
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+ | **PROGRAMMING**: | ||
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+ | Der GBMboost kommuniziert ständig mit dem GBM16T: hey, bist Du da, welchen Zustand hast Du? | ||
+ | Wann immer der GBMboost die Verbindung zum GBM16T verliert, geht er davon aus, dass der GBM16T mal kurz weg ist, weil eben Gleisspannung ausgeschaltet wurde. Er friert daraufhin die Meldungen ein (ohne Gleisspannung i.d.R. keine Belegungsänderung) und meldet auch zum PC, dass was nicht stimmt. Diese Meldung heißt ' | ||
gbm/anwendungen_gbm.1409567605.txt.gz · Zuletzt geändert: 2016/07/05 10:52 (Externe Bearbeitung)