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gbm:addonmodule_gbm

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gbm:addonmodule_gbm [2021/01/18 11:29] – [Hinweis zur Gleislänge der verschiedenen Abschnitte:] 12mmgbm:addonmodule_gbm [2021/05/31 14:09] (aktuell) – [ProgSchalt Addon] opendcc
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 Das Programmiergleis kann in drei Varianten mit dem GBMboost Master realisiert werden: Standalone Programmer (eigener GBMboost Master), Wechselbetrieb (zwei GBMboost Masters + ProgSchalt Modul) und Mischbetrieb (ein GBMboost Master für Fahrbetrieb und Programmiergleis). Weitere Angaben zu diesen Varainten finden Sie [[gbm:programmiergleis_gbm|hier]]. Das Programmiergleis kann in drei Varianten mit dem GBMboost Master realisiert werden: Standalone Programmer (eigener GBMboost Master), Wechselbetrieb (zwei GBMboost Masters + ProgSchalt Modul) und Mischbetrieb (ein GBMboost Master für Fahrbetrieb und Programmiergleis). Weitere Angaben zu diesen Varainten finden Sie [[gbm:programmiergleis_gbm|hier]].
  
-Die Baugruppe „PROGSchalt“ ist eine Relaisplatine die von einem GBM16T-Anschluss geschaltet werden kann. +Die Baugruppe „PROGSchalt“ ist eine Relaisplatine die von einem GBM16T-Anschluss geschaltet werden kann. Bei aktiviertem Servicemode wird das Relais umgeschaltet. Damit kann man zwei mögliche Szenarien verwirklichen: 
-Mit dem Relais lässt sich der DCC-Ausgang des GBMboost von der Anlage trennen und auf ein Programmiergleis eines weiteren GBMboost Master, der als Standalone Programmer funktioniert, schalten.+  * Umschalten des Ausgangs des GBMBoost von Anlage weg auf ein separates Programmiergleis. Wenn Servicemode aktiviert ist, geht der Boosterausgang des GBMBoost dann zum Programmiergleis und nicht mehr zu Anlage. Bitte beachten: Am Buskabel ist das DCC trotzdem noch aktiv, d.h. zur Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen müssen alle Booster auf der Anlage abgeschaltet sein. 
 +  * Ein Programmiergleis kann von der Anlage automatisch auf einen weiteren GBMboost Master umgeschaltet werden, der als Standalone Programmer funktioniert. Der Betrieb auf der Anlage kann das während des Programmierens fortgeführt werden.
  
 Link zur Webseite: [[http://www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html|www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html]] Link zur Webseite: [[http://www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html|www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html]]
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 Wenn der Zug die einzelnen Abschnitte durchfährt, dann werden diese passend umgeschaltet, ohne das es zu einem Kurzschluss kommt. Damit dies fehlerfrei funktioniert darf der Zug eine bestimmt Länge nicht überschreiten, bzw. müssen die Gleisabschnitte passend lang sein. Wir haben die Abschnitte A, B, C, D und E, von den Relais umgeschaltet werden die Abschnitte B, C und D. Wenn der Zug die einzelnen Abschnitte durchfährt, dann werden diese passend umgeschaltet, ohne das es zu einem Kurzschluss kommt. Damit dies fehlerfrei funktioniert darf der Zug eine bestimmt Länge nicht überschreiten, bzw. müssen die Gleisabschnitte passend lang sein. Wir haben die Abschnitte A, B, C, D und E, von den Relais umgeschaltet werden die Abschnitte B, C und D.
  
-Der **Abschnitt C** ist in der Regel der größte Abschnitt und dieser bestimmt die **maximale Zuglänge**. Passt der längste Zug in diesen Abschnitt hinein, dann funktioniert alles problemlos. Manchmal sind die Gegebenheiten aber so, dass man nicht ganz so viel Platz für eine entsprechend große Kehrschleife hat. So ist es auch möglich die Kehrschleife mit einem Zug, der länger als der Abschnitt C ist, zu durchfahren wenn+Der **Abschnitt C** ist in der Regel der größte Abschnitt und dieser bestimmt die **maximale Zuglänge**. Passt der längste Zug in diesen Abschnitt hinein, dann funktioniert alles problemlos. Manchmal sind die Gegebenheiten aber so, dass man nicht ganz so viel Platz für eine entsprechend große Kehrschleife hat. So ist es auch möglich die Kehrschleife mit einem Zug, der länger als der Abschnitt C ist, zu durchfahren wenn sichergestellt ist, dass der Zug sowohl komplett in die Abschnitte B + C als auch in die Abschnitte C + D paßt. Da letzteres aber zu Problemen führen kann, wenn die Belegtmeldung auf oder D nicht stabil ist, sollte man versuchen, das zu vermeiden.
- +
-   *sichergestellt ist, dass die maximale Zuglänge die Gleisabschnitte und D nicht zusammen auslöst. +
  
 Die Melder A, B usw. stehen normal als Belegtmelder zur Verfügung. Wenn ein Zug in der Kehrschleife gestoppt werden soll, so können B bzw. D gut als Haltemelder verwendet werden. Die Melder A, B usw. stehen normal als Belegtmelder zur Verfügung. Wenn ein Zug in der Kehrschleife gestoppt werden soll, so können B bzw. D gut als Haltemelder verwendet werden.
gbm/addonmodule_gbm.1610965788.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/01/18 11:29 von 12mm

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