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gbm:addonmodule_gbm

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gbm:addonmodule_gbm [2019/01/09 17:36] – [Anschluß des GBM-Connect] jb79gbm:addonmodule_gbm [2021/05/31 14:09] (aktuell) – [ProgSchalt Addon] opendcc
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 Das Programmiergleis kann in drei Varianten mit dem GBMboost Master realisiert werden: Standalone Programmer (eigener GBMboost Master), Wechselbetrieb (zwei GBMboost Masters + ProgSchalt Modul) und Mischbetrieb (ein GBMboost Master für Fahrbetrieb und Programmiergleis). Weitere Angaben zu diesen Varainten finden Sie [[gbm:programmiergleis_gbm|hier]]. Das Programmiergleis kann in drei Varianten mit dem GBMboost Master realisiert werden: Standalone Programmer (eigener GBMboost Master), Wechselbetrieb (zwei GBMboost Masters + ProgSchalt Modul) und Mischbetrieb (ein GBMboost Master für Fahrbetrieb und Programmiergleis). Weitere Angaben zu diesen Varainten finden Sie [[gbm:programmiergleis_gbm|hier]].
  
-Die Baugruppe „PROGSchalt“ ist eine Relaisplatine die von einem GBM16T-Anschluss geschaltet werden kann. +Die Baugruppe „PROGSchalt“ ist eine Relaisplatine die von einem GBM16T-Anschluss geschaltet werden kann. Bei aktiviertem Servicemode wird das Relais umgeschaltet. Damit kann man zwei mögliche Szenarien verwirklichen: 
-Mit dem Relais lässt sich der DCC-Ausgang des GBMboost von der Anlage trennen und auf ein Programmiergleis eines weiteren GBMboost Master, der als Standalone Programmer funktioniert, schalten.+  * Umschalten des Ausgangs des GBMBoost von Anlage weg auf ein separates Programmiergleis. Wenn Servicemode aktiviert ist, geht der Boosterausgang des GBMBoost dann zum Programmiergleis und nicht mehr zu Anlage. Bitte beachten: Am Buskabel ist das DCC trotzdem noch aktiv, d.h. zur Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen müssen alle Booster auf der Anlage abgeschaltet sein. 
 +  * Ein Programmiergleis kann von der Anlage automatisch auf einen weiteren GBMboost Master umgeschaltet werden, der als Standalone Programmer funktioniert. Der Betrieb auf der Anlage kann das während des Programmierens fortgeführt werden.
  
 Link zur Webseite: [[http://www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html|www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html]] Link zur Webseite: [[http://www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html|www.fichtelbahn.de/gbm_programmiergleis.html]]
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 +===== Kehrschleifenschaltung =====
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 +Jeder GBM16T bietet eine integrierte Kehrschleifenlogik. Um diese nutzen zu können, ist eine [[gbm:addonmodule_gbm#kehrschleifenmodul|Kehrschleifenmodul]] erforderlich. Die Kehrschleifenschaltung basiert auf den (bereits vorhandenen) Sensoren für die Gleisbelegung und agiert unabhängig von der PC-Steuerung und ist kurzschlußfrei. Welche Gleisabschnitte als Sensoren agieren und welche Abschnitte umgepolt werden, ist frei über die Konfigurationstools einstellbar. Zudem sind Zusatzfunktionen für schwierige Gleisgeometrien integriert.
  
 ===== Kehrschleifenmodul ===== ===== Kehrschleifenmodul =====
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-====Anschluß von Herzstücken in einem der umgeschaltenen Abschnitte====+===== Einfache Konfiguration Kehrschleife ===== 
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 +Zum (prinzipiellen technischen) Verständnis einer Kehrschleife ist unter [[https://www.opendcc.de/elektronik/reverser/kehrschleife.html|Kehrschleife]] ein Text verfaßt und unter [[https://www.opendcc.de/s88/gbm_bidi/gbm_reverser.html|GBM Reverser]] ist die Technik des GBM16T beschrieben. 
 + 
 +==== Hinweis zur Gleislänge der verschiedenen Abschnitte: ==== 
 + 
 +Wenn der Zug die einzelnen Abschnitte durchfährt, dann werden diese passend umgeschaltet, ohne das es zu einem Kurzschluss kommt. Damit dies fehlerfrei funktioniert darf der Zug eine bestimmt Länge nicht überschreiten, bzw. müssen die Gleisabschnitte passend lang sein. Wir haben die Abschnitte A, B, C, D und E, von den Relais umgeschaltet werden die Abschnitte B, C und D. 
 + 
 +Der **Abschnitt C** ist in der Regel der größte Abschnitt und dieser bestimmt die **maximale Zuglänge**. Passt der längste Zug in diesen Abschnitt hinein, dann funktioniert alles problemlos. Manchmal sind die Gegebenheiten aber so, dass man nicht ganz so viel Platz für eine entsprechend große Kehrschleife hat. So ist es auch möglich die Kehrschleife mit einem Zug, der länger als der Abschnitt C ist, zu durchfahren wenn sichergestellt ist, dass der Zug sowohl komplett in die Abschnitte B + C als auch in die Abschnitte C + D paßt. Da letzteres aber zu Problemen führen kann, wenn die Belegtmeldung auf B oder D nicht stabil ist, sollte man versuchen, das zu vermeiden. 
 + 
 +Die Melder A, B usw. stehen normal als Belegtmelder zur Verfügung. Wenn ein Zug in der Kehrschleife gestoppt werden soll, so können B bzw. D gut als Haltemelder verwendet werden. 
 + 
 + 
 + 
 +Die Kehrschleife am GBM16T arbeitet mit der Beobachtungsmethode, d.h. es wird geguckt, wo ist der Zug und bevor der Zug auf einen falsch gepolten Abschnitt trifft, wird dieser schon richtig umgeschaltet. 
 + 
 +Damit braucht man: 
 + 
 +  * An jeder Umschaltstelle je einen Beobachter 'hüben' und 'drüben'
 +  * Zwischen den Umschaltstellen hinreichend viel Platz, um einen ganzen Zug reinzubekommen. 
 + 
 +Diese Beobachter haben wir eh (eben die Gleisbelegtmelder), was man nun noch braucht ist eine Zuweisung, welcher Beobachter (=Melder) wie wirken soll. (Wichtig: die Abschnitte müssen beiseitig an Gleis getrennt sein). 
 + 
 +Hierzu nennen wir die fraglichen Abschnitte mal A, B, C, D, E. 
 + 
 +    A: Das ist unser Beobachter für Überfahrt von vorne rein. 
 +    B: Das ist unser Beobachter für Überfahrt nach vorne raus. 
 +    C: Das ist der lange Platz für den Zug innerhalb der Kehrschleife 
 +    D: Das ist unser Beobachter für Überfahrt nach hinten raus. 
 +    E: Das ist unter Beobachter für Überfahrt von hinten rein. 
 + 
 + 
 +Für die folgenden Schritte empfehle ich die Benutzung des Monitors, wie in [[https://www.fichtelbahn.de/files/gbm16t_kehrschleifenmodul_smd_handbuch.pdf|Handbuch Kehrschleifenmodul]] ab Seite 14 beschrieben. Wenn man dieses Fenster geöffnet hat und eine Belegung erzeugt (Achse mit Widerstand, Polaritätsprüfer), dann wird das auch sofort dort angezeigt. 
 + 
 +⇒ Der //erste Schritt//: Festlegen dieser Abschnitte auf der Anlage und Kontrolle der Belegtmeldung auf diesen Abschnitten. 
 + 
 +⇒ Der //zweite Schritt//: den Meldern für **A** und für **B** geben wir ein Häkchen für **OFF**. D.h. wenn einer dieser Melder anspricht, dann soll die Kehrschleife 'ausschalten'
 + 
 +⇒ Der //dritte Schritt//: den Meldern für **D** und für **E** geben wir ein Häkchen für **ON**. D.h. wenn einer dieser Melder anspricht, dann soll die Kehrschleife 'einschalten'
 + 
 +⇒ //Kontrolle 1//: Alle Melder der Reihenfolge nach A-B-C-D-E und rückwärts E-D-C-B-A belegen und auf das Klackern des Relais und die LED-Anzeige achten. 
 + 
 +⇒ //Kontrolle 2//: Nochmals alle Melder durchklappern und die Polarität am Gleis prüfen (mit dem Pola geht das am besten). 
 + 
 +Eigentlich sind wir jetzt fertig - nun kommt noch ein bischen Kür: 
 + 
 +⇒ Die Melder in der Mitte (also B,C,D) bekommen noch einen Haken bei **PRIO**: der Belegtmelder kann da zwei Dinge folgern: zum einen nimmt er an, dass diese umgeschaltet werden und paßt die übermittelte Aufgleisrichtung mit der Relaisstellung an und zum andern kann er Konflikten (also wenn ein Beobachter vorn und auch einer hinten meldet) entscheiden, dass die 'inneren' Beobachter Vorrang haben. 
 + 
 +Was ist, wenn die Polariät nicht stimmt: 
 +Wenn das Umschalten zwar richtig passiert, aber nach dem Schalten die Übergänge A/B bzw. D/E nicht passen: dann ist ON und OFF zu vertauschen. 
 + 
 +Und es sei mir nochmals der Hinweis auf den DCC-Pola erlaubt, der beim Bau und der Kontrolle wirklich wertvolle Hilfe bietet. Nicht nur bei der Kehrschleife, auch bei Weichen usw. 
 + 
 +==== Anschluß von Herzstücken in einem der umgeschaltenen Abschnitte ====
  
  
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-====Blockierte Kehrschleife in Rocrail====+====Anwendungsbeispiel Blockierte Kehrschleife in Rocrail==== 
 + 
 +IN ARBEIT!
  
 Vorweg: Dies ist sicher nur ein möglicher Weg, er ermöglicht aber auch, die Blockierung manuell zu testen ohne die eigentliche Weiche umzuschalten. Wichtig ist, daß die Umschaltung der Kehrschleife selbst korrekt funktioniert, sonst sucht man ewig nach Fehlern, die dann an den Aktionseinstellungen vermutet werden, das also zuerst ordentlich testen! Vorweg: Dies ist sicher nur ein möglicher Weg, er ermöglicht aber auch, die Blockierung manuell zu testen ohne die eigentliche Weiche umzuschalten. Wichtig ist, daß die Umschaltung der Kehrschleife selbst korrekt funktioniert, sonst sucht man ewig nach Fehlern, die dann an den Aktionseinstellungen vermutet werden, das also zuerst ordentlich testen!
  
-Für die Blockierung habe ich einfach eine neue Weiche in Rocrail angelegt.+Die Konfiguration auf den Baugruppen und in Rocail wird hier an einem Beispiel auf meiner Anlage Schritt für Schritt durchgegangen.
  
-Diese wird über den Reiter "Schnittstellen" so eingestellt wie eine Weichedie über normale DCC Decoder geschaltet wird. Die Adresse ist in diesem Fall diedie am GBM-T eingestellt wurde (siehe Adressierung weiter oben)Zum Test kann man schauenob beim Schalten der Weiche die Blockierung schon funktioniert, z.B, indem man einen Waggon mit Widerstandsachsen über die Abschnitte der KS schiebt bis die KS schaltet und dann die Blockierung aktiviertDie KS müßte dann zurückschalten.+Gegeben sei eine zweigleisige Wendelaus der über 2 Weichen und eine (nicht schaltbare) Kreuzung in einen Schattenbahnhof und zurück auf die Wendel gefahren werden soll. Durch die Aufstellblöcke im SBH kann dieser nur in einer Richtung durchfahren werdenDie Polung der Wendelgleise ist gleichdarum entsteht beim Ein/Ausfädeln an der Weiche/Kreuzung ein KurzschlussWeil die Weichen des SBH zu knapp vor der Wendel liegen muß die Kehrschleife in die Wendel verlegt werdenWeil möglichst das zweite Wendelgleis davon unbeeinflusst befahren werden soll wurde die Kehrschleife ins äußere Gleis eingebaut.
  
-Funktioniert die Blockierung, so kommt man zum zweiten Schritt, den Aktionen. Man braucht hier zwei Aktionen, nämlich eine, die die KS blockiert und eine, die diese Blockierung wieder aufhebt wenn die Weiche so geschalten ist, daß die Kehrschleife arbeiten soll. Die Aktionen erreicht man über das Menü Tabellen-Aktionen. +Das untenstehende Bild zeigt den entsprechenden Ausschnitt aus dem Rocrail Gleisplan und eine schematische Darstellung der Kehrschleife. Die Blöcke der Wendel (jeweils ca1 Ebene) bestehen aus je 3 Meldern(ein kurzer am Anfang und Ende und ein langer in der Mitte), damit wäre ein Befahren in beiden Richtungen möglichIm Normalbetrieb soll auf der inneren runter und auf der äußeren wieder hinaufgefahren werden. Die Kehrschleife wird also in folgender Weise durchfahren E2DC1, C, B, AKommt ein Zug von weiter unten in der Wendeldann fährt er über E1, D, C1, C, B und AE1 könnte in der Konfiguration eigentlich entfallenich habe ihn aber trotzdem zur Sicherheit eingebaut.
-Wir legen nun die beiden Aktionen anindem wir eine Kennung und eine Beschreibung eintragen, dann im Reiter Definition: Typ->Weiche, Kennung->Name der oben angelegten WeicheBei mir soll die Kehrschleife blockiert seinwenn die Weiche gerade stehtalso Befehl->straightDann übernehmen und eine zweite Aktion anlegenBefehl->turnoutAuch diese Aktion speichernweiter zum finalen Schritt.+
  
-Zuweisung der Aktionen zur echten Weiche: +{{:addonmodule:ks_uebersicht.jpg?400|}}
-Eigenschaften->Aktionen, dort Kennung->Aktion für Gerade auswählen, Status->Straight, dann auf Bedingungen, Haken bei muß wahr sein, Typ->Weiche, Kennung->Name der echten Weiche, Status->Straight. Alles übernehmen und auch die zweite, gegensätzliche Aktion so einrichten und abspeichern. Auch das Speichern bei der Weiche selbst nicht vergessen.+
  
-Die Aktionen funktionierenwenn beim Schalten der echten Weiche gleichzeitig auch die neue Weiche entsprechend mitschaltetDie neue Weiche selbst kann aber auch umgelegt werden (KS blockieren/Blockierung freigeben), wenn man sie manuell bedientMöchte man versehentliche Fehlbedienungen im Manuellmodus vermeidenso kann man im Allgemein Reiter den Haken bei bedienbar herausnehmen oder mit Entfernung des Hakens bei anzeigen unsichtbar machen, die Aktionen wirken trotzdem+ 
 +Für die Blockierung habe ich einfach eine neue Weiche in Rocrail angelegtdiese ist im Bild mit "Blockierung KS" gekennzeichnet und sichtbar. Im Normalbetrieb wird dieses Symbol abhängig von der realen Weiche (Abschnitt D) über die Regeln angesteuert, ein manuelles Ansteuern (ohne daß die reale Weiche bewegt wird) ist durch Anklicken der "virtuellen" Weiche auch möglich. 
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 +Für die Schritt für Schritt Anleitung wird die richtige Verkabelung der Kehrschleife vorausgesetzt: alles gleich gepolt angeschlossen, die Umpolabschnitte laufen über das Kehrschleifenmodul bzw. mehrere Module. 
 + 
 +1.) Neue Weiche in Rocrail anlegen übers Menü "Tabellen" => "Weichen" oder "Ctrl-7" , bei mir in Rocrail heißt sie "KS_Blockiert", ich spreche auch von "virtuelle Weiche" hier in der Anleitug, weil sie real ja nicht existiert. Weichenkennung setzen. 
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 +{{:addonmodule:ks_1.jpg?400|}} 
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 +2.) Im Reiter Schnittstelle. Dort folgendes ausfüllen: Schnittstellenkennung: vom GBMBoost Master, Bus: Kennung des Masters (Programmieren => BidiB => Booster => eindeutige Kennung am Bus, rechtes Feld, nur mit Ziffern), Protokoll NMRA-DCC, Adresse: 201 (oder die dafür vorgesehene DCC Adresse), Haken bei "Zubehör" setzen. 
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 +{{:addonmodule:ks_2.jpg?400|}} 
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 +3.) Anlegen der Aktionen übers Menü "Tabellen" => "Aktionen" bzw. "Alt-3". Es müssen über "Neu" zwei neue Aktionen angelegt werden, exemplarisch hier an einer Option beschrieben. Die Kennung brauchen wir später nochmal, also was eingängiges nehmen, nicht "Aktion 1, Aktion 2". ;-) 
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 +{{:addonmodule:ks_3.jpg?400|}} 
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 + 
 +4.) Reiter "Definition": Typ: Weiche, Kennung: hier Kennung der virtuellen Weiche auswählen, Befehl: turnout/straight, die je nachdem für welche Weichenstellung die Aktion gilt, Laufzeit: 2 (also 200ms), muß aber noch verifizieren ob das wirklich notwendig istFenster mit "Übernehmen" und "Ok" schließen. 
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 +{{:addonmodule:ks_4.jpg?400|}} 
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 +5.) Zurück zu den Weichendie reale Weiche (hier 216) auswählen und Button "Aktionen" anklicken. Es öffne sich dann das Fenster "Aktionssteuerung" mit 2 Reitern (Übersicht und Bedingungen"
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 +{{:addonmodule:ks_5.jpg?400|}} 
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 +6.) Im Reiter "Übersicht" die erste Aktion auswählen (hier die gerade Stellung), Status in dem Fall "straight" und mit Hinzufügen anlegen. Dann in den Reiter "Bedingungen". Dort Typ: Weiche, Kennung: Name der realen Weiche (bei mir W216), Status: straight. Mit Hinzufügen anlegen und mit "Übernehmen" speichern. Wurden die Bedingungen korrekt gespeichert, so wird in der Spalte "Bedingungen" in der Übersicht ein X angezeigt. Danach das Ganze nochmal mit der abzweigenden Stellung (turnout) vornehmen, am Ende wieder mit "Übernehmen" und "Ok" aussteigen. 
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 +{{:addonmodule:ks_6.jpg?400|}} 
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 +7.) Nun sollte es so wie im Bild aussehen. 
 + 
 +{{:addonmodule:ks_7.jpg?400|}} 
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 +8.) Damit ist Rocrail soweit konfiguriert, daß man zum Test auf die reale Weiche am Gleisplan klicken kann (Gleisplan muß auf "Bedienung" stehen). Dann sollte sich auch die virtuelle Weiche entsprechend umstellen und ein entsprechender DCC Befehl ausgegeben werden. Wer mag kann die virtuelle Weiche am Gleisplan auch ausblenden. 
 + 
 +{{:addonmodule:ks_8.jpg?400|}} 
 + 
 + 
 +9.) Einstellungen am GBM-T (z.B. über den BidiB Wizard): In die CV Einstellungen des entsprechenden GBM-T gehen, die CV Werte aus dem GBM-T lesen. Dann auf den Bereich "Kehrschleife" gehen und die Häkchen für "On" und "Off" bei den entsprechenden Meldern vornehmen. Die entsprechenden Melder für unser Beispiel sind im Bild zu sehen. Der Modus der Kehrschleife sollte auf "Track" gestellt werden.  
 +Die Daten müssen anschließend noch auf den GBM-T geschrieben werden 
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 +{{:addonmodule:ks_9.jpg?400|}} 
 + 
 +10.) Bei den Inhibit Einstellungen des selben GBM-T muß jetzt noch die DCC Adresse eingetragen werden, in unserem Fall wird "Inhibit On" verwendet.
  
 Damit müßte alles funktionieren und man kann die Kehrschleife im Realbetrieb testen. Damit müßte alles funktionieren und man kann die Kehrschleife im Realbetrieb testen.
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 ===== GBM-Connect ===== ===== GBM-Connect =====
 +**Alternative zum Flachbandkabel, wenn man den GBM16T mit dem GBMboost verbinden will.**
  
 Der GBM-Connect bietet eine verpolungssichere Alternative zum Flachbandkabel mit den 2x3-poligen Steckern in Form einer steckbaren Verbindung mit RJ12 Kabel (6P6C). Es ist kann beim Zusammenstecken dann nicht mehr zum versetzt aufstecken des Kabels kommen, was das hohe Risiko eines Prozssordefektes reduziert. Der GBM-Connect bietet eine verpolungssichere Alternative zum Flachbandkabel mit den 2x3-poligen Steckern in Form einer steckbaren Verbindung mit RJ12 Kabel (6P6C). Es ist kann beim Zusammenstecken dann nicht mehr zum versetzt aufstecken des Kabels kommen, was das hohe Risiko eines Prozssordefektes reduziert.
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-Weiters gibt es die Möglichkeit, auch einen an der OneControl hängenden GBM-T mit einer solchen Verbindung zu versehen, dafür sind ebenfalls 2 kleine Platinen notwendig, außerdem benötigt man noch eine Adapterplatine, da auf der OneControl der GBM-T Anschluß leider um 180° verdreht ist. Die kleine Adapterplatine behebt dieses Manko.  +Weiters gibt es die Möglichkeit, auch einen an der OneControl hängenden GBM-T mit einer solchen Verbindung zu versehen, dafür sind ebenfalls 2 kleine Platinen notwendig, außerdem benötigt man noch eine Adapterplatine, da auf der OneControl der GBM-T Anschluß leider um 180° verdreht ist. Die kleine Adapterplatine behebt dieses Manko. 
-Weitere Baugruppen, die mit der OneControl Adapterplatine angeschlossen werden können: OneDT und ST4. Die OneST müßte man prüfenda liegt der GBM-T sehr weit innen und evtl sind die Servoanschlüsse im Weg.+ 
 +**Der Betrieb ist neben der OneControl auch mit OneDriveTurn und ST4 möglich. Das wurde bisher aber leider noch nicht getestet, bitte hier um Rückmeldungen im Forum oder Aktualisierung dieses Wiki Eintrags. Die OneServoTurn ist aus mechanischen Gründen mit dem bestehenden Platinensatz nicht möglichdafür liegt der GBM-T Anschluß zuweit vom Rand entfernt.**
  
 {{ :gbm:platinensatz_3gbmt_oc.jpg?400 |}} {{ :gbm:platinensatz_3gbmt_oc.jpg?400 |}}
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 ====Anschluß des GBM-Connect==== ====Anschluß des GBM-Connect====
  
-Zum Abschluß ein Bild des fertigen GBM-Connect, aufgesteckt auf den GBMBoost mit einem Notaus-Taster+Bild des fertigen GBM-Connect, aufgesteckt auf den GBMBoost mit der Notaus-Taster Option.
  
 {{ :gbm:gbm-connect_setup.jpg?400 |}} {{ :gbm:gbm-connect_setup.jpg?400 |}}
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 Der GBM-Connect wird auf die 4 Stiftleisten am GBMBoost (J51, J52, J53 und J2) aufgesteckt. Damit sind alle 3 GBM-T Verbindungen und der Notaus-Anschluß auf der GBM-Connect Platine anliegend. Die drei Anschlüsse für die GBM-T sind direkt über RJ12 Buchsen verfügbar. Der Notaus-Taster hat seitlich seine Anschlußmöglichkeit. Möchte man ihn nutzen, so muß man eine kleine Platine mit obenliegender 2x3-er Stiftleiste bestücken und die entsprechende Buchsenleiste unten an der großen Platine. Man kann könnte auch die Stiftleiste oben auf die große Platine löten und den Notaus damit wie bisher per Flachbandkabel anschließen. Der GBM-Connect wird auf die 4 Stiftleisten am GBMBoost (J51, J52, J53 und J2) aufgesteckt. Damit sind alle 3 GBM-T Verbindungen und der Notaus-Anschluß auf der GBM-Connect Platine anliegend. Die drei Anschlüsse für die GBM-T sind direkt über RJ12 Buchsen verfügbar. Der Notaus-Taster hat seitlich seine Anschlußmöglichkeit. Möchte man ihn nutzen, so muß man eine kleine Platine mit obenliegender 2x3-er Stiftleiste bestücken und die entsprechende Buchsenleiste unten an der großen Platine. Man kann könnte auch die Stiftleiste oben auf die große Platine löten und den Notaus damit wie bisher per Flachbandkabel anschließen.
  
-Zur Befestigung: die kleinen Platinen am GBM-T haben eine Befestigungsbohrung, die deckungsgleich mit einer der Bohrungen am GBM-T ist. Mit Hilfe eines 6mm Abstandshalters (oder ein paar kleinen Beilagscheiben) kann man die Bohrung nutzen, um GBM-T und die kleine Platine fest am Untergrund zu verschrauben. +Zur Befestigung: die kleinen Platinen am GBM-T haben eine Befestigungsbohrung, die deckungsgleich mit einer der Bohrungen am GBM-T ist. Mit Hilfe von 6mm Distanzhülsen oder einer 5mm Distanzhülse (z.B. Reichelt DK 5MM 
-Die große Platine am GBMBoost hat in Summe 3 Bohrungen, zwei davon sind deckungsgleich mit dem GBMBoost und können wieder mit 6mm Abstandshalter montiert werden. Die dritte Bohrung ist bei Montage einer kleinen Platine unter der großen (für den Notaus) ebenfalls deckungsgleich. Die kleine Platine paßt dabei genau neben den GBMBoost.+) und Beilagscheiben) kann man die Bohrung nutzen, um GBM-T und die kleine Platine fest am Untergrund zu verschrauben. 
 +Die große Platine am GBMBoost hat in Summe 3 Bohrungen, zwei davon sind deckungsgleich mit dem GBMBoost und können wieder mit 6mm Distanzhülsen montiert werden. Die dritte Bohrung ist bei Montage einer kleinen Platine unter der großen (für den Notaus) ebenfalls deckungsgleich. Die kleine Platine paßt dabei genau neben den GBMBoost.
 An der OneControl gibt es die Möglichkeit leider nicht. Hier muß auf der kleinen Platine die Stiftleiste nach oben bestückt werden, auf die Adapterplatine kommen zwei Buchsenleisten, wovon eine dann auf der OneControl steckt und die zweite auf der kleinen Platine. An der OneControl gibt es die Möglichkeit leider nicht. Hier muß auf der kleinen Platine die Stiftleiste nach oben bestückt werden, auf die Adapterplatine kommen zwei Buchsenleisten, wovon eine dann auf der OneControl steckt und die zweite auf der kleinen Platine.
  
 +{{ :gbm:befestigungsbohrungen.jpg?400 |}}
  
 Anmerkung: Wird der GBM-Connect auf einem GBMBoost-Master Variante 2 (externe Einspeisung des DCC Signals) benutzt, so muß man die große Platine im Bereich der Anschlußklemme für das externe DCC Signal etwas ausschneiden. Obwohl die Leiterbahnen ein Stück von der betroffenen Stelle entfernt sind sollte man trotzdem vorsichtig vorgehen, nicht daß man abrutscht und evtl. eine der Leiterbahnen zerkratzt. Anmerkung: Wird der GBM-Connect auf einem GBMBoost-Master Variante 2 (externe Einspeisung des DCC Signals) benutzt, so muß man die große Platine im Bereich der Anschlußklemme für das externe DCC Signal etwas ausschneiden. Obwohl die Leiterbahnen ein Stück von der betroffenen Stelle entfernt sind sollte man trotzdem vorsichtig vorgehen, nicht daß man abrutscht und evtl. eine der Leiterbahnen zerkratzt.
 +
 +
 +====Aufbau des GBM-Connect====
 +
 +Die GBM-Connect Platinen sind bei FichtelBahn erhältlich:
 +
 +  * [[https://shop.fichtelbahn.de/Platine-GBM-Connect | GBM-Connect Platine Version 1.1 im FichtelBahn-Shop]]
 +
 +Im ersten Schritt trennt man die einzelnen Platinen voneinander und schleift die Verbindungsstege weg, entweder per Dremel oder mit Schleifpapier. Dann erhält man die unten zu sehenden Einzelplatinen. Die 4 kleinen Platinen sind elektrisch identisch und können beliebig untereinander getauscht werden.
 +
 +{{ :gbm:platinensatz_getrennt.jpg?400 |}}
 +
 +Die Bauteile sind alle bei Reichelt Elektronik erhältlich und müssen selbst bestückt werden. Die große Platine hat eine Betriebsspannungsanzeige per LED. Wurde die große Platine korrekt auf den GBMBoost gesteckt und ist dessen 3,3V Versorgung vorhanden, so leuchtet die LED. Man kann statt den SMD Bauteilen (Baugröße 1206), die im Reichelt Warenkorb vorhanden sind auch auch bedrahtete Bauteile (stehend eingelötet) verwenden. Braucht man diese Funktioni nicht, so können LED und Vorwiderstand auch weggelassen werden.
 +
 +Links zu den Reichelt-Warenkörbe:
 +  * [[https://www.reichelt.de/?ACTION=20&AWKID=1488032|Reichelt Warenkorb für große Platine und 3xGBM-T]] **Achtung: Warenkorb am 05.02.2019 geändert! Es waren fälschlicherweise nur 3 statt der benötigten 6 Buchsenleisten enthalten!!!**
 +
 +Notwendige Platinen und Bauteile (ohne LED/Widerstand) für 3xGBM-T:
 +{{ :gbm:bauteile_3xgbm.jpg?400 |}}
 +
 +
 +  * [[https://www.reichelt.de/my/1488033|Reichelt Warenkorb für OneControl <=> GBM-T oder Notaus-Taster]]
 +
 +Notwendige Platinen und zusätzliche Bauteile für Notaus-Taster bzw. Platinen und Bauteile für OneControl Anschluß:
 +{{ :gbm:bauteile_notaus_oder_onecontrol.jpg?400 |}}
 +
 +
 +Der Warenkorb für den Notaus-Taster wird, wenn diese Option benötigt/gewünscht ist einfach zusätzlich bestückt.
 +Bei der Bestückung geht man am besten wie folgt vor:
 +
 +Als erstes bestückt man die SMD LED (Anode auf der linken Seite bei J51) und den SMD Vorwiderstand (am Platinenrand) in SMD. Bei bedrahteten Bauteilen geht das nachher auch noch ganz gut. Anschließend steckt man die 2x3-er Buchsenleisten von unten durch die Platine und lötet sie auf der Oberseite fest. Zum leichteren Löten kann man diese zuerst auf die Stiftleisten am GBMBoost aufstecken und die große Platine aufsetzen, wie im Bild zu sehen.
 +
 +{{ :gbm:loeten_3xgbm.jpg?400 |}}
 +
 +Zu bestücken sind J51, J52 und J53. Achtung: J51 ist der oben quer liegende Verbinder! Möchte man auch den Notaus-Taster über ein RJ12 Kabel führen, so sind auch J2 und J2A zu bestücken, genau so wie die anderen Buchsenleisten. Danach kommen die drei RJ12 Buchsen dran. Diese von oben durch die Platine stecken und festdrücken, bis die Plastiknasen einrasten. Dann kann man sie bequem festlöten.
 +
 +{{ :gbm:bestueckung.jpg?400 |}}
 +
 +Bei den drei GBM-T Platinen am besten erst die 2x3-polige Buchsenleiste von unten durch die Platine stecken und oben festlöten, dann umdrehen und die RJ12 Buchse durchstecken und festlöten. Die kleine Platine auf Seiten des Notaus Tasters wird identisch bestückt.
 +
 +Die Oberseite der Platinen ist an den weißen Beschriftungen erkennbar (J51, J2C usw.), die große Platine hat unten garkeine Beschriftungen, die kleinen Platinen sind unten mit GBM-Connect V1.1 beschriftet.
 +
 +Die kleine Platine bei der OneControl bzw. für den Notaustaster auf Seiten des GBMBoost ist leicht anders zu bestücken. Dort wird eine 2x3er Stiftleiste auf der Oberseite eingesteckt und auf der Unterseite verlötet. Die RJ12 Buchse ist wieder wie gewohnt auf der Oberseite zu bestücken und auf der Unterseite zu verlöten.
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 +{{ :gbm:notaus_ansicht.jpg?400 |}}
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 +Die OneControl Adapterplatine bekommt 2 Stück 2x3er Buchsenleisten von unten durch die Platine gesteckt und auf der Oberseite verlötet, dann kann sie einfach auf OneControl und kleine Platine wie eine Brücke aufgesteckt werden.
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 +{{ :gbm:onecontrol_adapter.jpg?400 |}}
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 +RJ12 Verbindungskabel gibt es in der passenden Länge leider nicht bei Reichelt. Man kann sie entweder selbst crimpen oder in diversen Längen im Internet bestellen (z.B. Amazon, Ebay, Aliexpress,...), wichtig ist, daß das Kabel 6 polig belegt ist. Am besten sucht man nach: **RJ12 6P6C**
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 +====Versionsinfo zu den GBM-Connect Platinen====
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 +Die aktuelle und gültige Version des GBM-Connect ist die V1.1, in dieser Version war der Platinensatz zum ersten Mal für die breite Masse verfügbar.
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 +Im Zuge der Entwicklung gab es allerdings einige Vorserien-Platinen, die zum Teil eine nicht kompatible Belegung an den Stiftleisten haben. Es geht hier größtenteils nur um die GBM-T Adapterplatinen, deren 2x3er Stift/Buchsenleiste elektrisch um 180° verdreht ist. Damit kann der GBMBoost keine Verbindung zum GBMConnect herstellen. Die große Platine auf dem GBMBoost ist bei V1.0 auch mit V1.1 GBM-T Adapterplatinen kompatibel, einzige Ausnahme ist der Anschluß für den Notaus-Taster, dieser wurde leider ebenfalls elektrisch 180° verdreht. Man kann also drei GBM-T V1.1 an einer großen V1.0 Platine anschließen, sofern man keinen Notaus benötigt. Falls doch, bleiben 2 Möglichkeiten: 1.) Austausch der großen GBMBoost Platine auf V1.1 und 2.) Verwendung je einer V1.0 und V1.1 GBM-T Platine an den Enden des RJ12 Kabels zum Notaus. Damit wird die 180° Verdrehung wieder egalisiert und der Notaus funktioniert.
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 +Folgende Platinenvarianten sind unseres Wissens nach im Umlauf (in chronologischer Reihenfolge):
 +  * Februar 2017: grüne PCB von stadtbahnzug: [[https://forum.opendcc.de/viewtopic.php?f=26&t=4096&start=45#p46721|zum Bild der gefertigten Platinen]]: V1.0, die GBM-T Adapter sind elektrisch falsch (180° verdreht), ebenso der Anschluß für den Notaus Taster. Es gibt eine Durchkontaktierung in der Nähe der Befestigungsbohrung.
 +  * April/Mai 2017: schwarze PCB von jb79: [[https://forum.opendcc.de/viewtopic.php?f=26&t=4096&start=75#p49169|Bild der gefertigten Platinen]]: V1.0,  die GBM-T Adapter sind elektrisch falsch (180° verdreht), ebenso der Anschluß für den Notaus Taster.
 +  * Die verdrehten GBM-T Platinen sind grundsätzlich daran erkennbar, daß Pin1 (Masse) zur Platinenmitte zeigt und nicht zur Ecke. [[https://forum.opendcc.de/viewtopic.php?f=26&t=4096&start=120#p65737|Bilder von aufgebauten V1.0 GBM-T Platinen (stadtbahnzug und jb79)]]
 +  * Juni/Juli 2017: [[https://forum.opendcc.de/viewtopic.php?f=26&t=4096&start=105#p50266|Bilder V1.1 jb79]] grüne PCB mit Ausschnitt über dem Spannungsregler des GBMBoost von jb79: V1.1 Es gibt jetzt auch eine kleine Adapterprint, die bei der OneControl zum Einsatz kommt. Alle Platinen haben jetzt einen Versionsaufdruck (V1.1) und sind voll kompatibel mit den später im Fichtelbahn-Shop erhältlichen GBM-Connect Platinen.. Auf den GBM-T Platinchen sind neben der 2x3 Pin Stift/Buchsenleiste 3 Durchkontaktierungen sichtbar.
 +  * Im Zuge der Juni Bestellung von jb79 wurden auch einige schwarze, 0,6mm starke GBM-T Platinchen gefertigt, diese sind ebenso voll kompatibel. Der Unterschied zwischen den Standard-Platinen mit 1,6mm und den 0,6mm starken ist für jedermann leicht zu erfühlen.
 +  *   2019: Jänner 2019: Beginn der Serienfertigung durch Einführung der V1.1 im Fichtelbahn-Shop: [[https://forum.opendcc.de/viewtopic.php?f=26&t=4096&start=120#p62713|Bilder des Platinensatzes]] Alle Platinen von Fichtelbahn als auch die oben genannten Platinen mit V1.1 Aufdruck sind miteinander elektrisch und mechanisch voll kompatibel.
  
  
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gbm/addonmodule_gbm.1547051773.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/01/09 17:36 von jb79

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